Arten von Teams

Wir alle reden häufig von Teams und von ihrer Bedeutung, aber was macht ein Team aus und wie unterscheidet es sich von einer Gruppe? Fest steht, dass jedes Team auch eine Gruppe ist, aber nicht jede Gruppe ein Team. Es gibt in der Literatur verschiedene Definitionen, welche Teams von Gruppen abgrenzen. Eine Gruppe scheint dann ein Team zu sein, wenn die folgenden Punkte erfüllt sind:

  • Ein Team besteht je nach Definition aus mindestens zwei oder drei Personen
  • Ein Team hat ein Gefühl der Zusammengehörigkeit
  • Ein Team steuert sich innerhalb eines Rahmens weitgehend selbst
  • Ein Team hat eine klare Rollenverteilung zwischen dem Teammitgliedern
  • Ein Team hat immer ein gemeinsames Ziel und koordiniert die eigene Arbeitsweise zur Erreichung dieses Ziels

Diese Definition gibt jedoch noch viel Spielraum, was ein Team sein kann. Deswegen gibt es viele verschiedene Arten von Teams die nach unterschiedlichen Kriterien klassifiziert werden können. Diese Klassifizierungen werden in diesem Artikel umfangreich zu beschrieben.

Klassifizierung von Teams nach Zweck und Zielsetzung

Wie zuvor erwähnt verfolgen Teams immer ein gemeinsames Ziel, welches ihren Selbstzweck widerspiegelt. Entsprechend dieses Zweckes werden in der Ausgestaltung der Teamdynamik verschiedene Deskriptoren gestaltet, sodass das Team effizient diesem Zweck nachkommen kann. Die Deskriptoren Status- und Machtstruktur, Affektstruktur, Kommunikationsstruktur und Kompetenzstruktur werden aus diesem Grund bei der Beschreibung der jeweiligen Klassen benutzt, um diese Klasse zu charakterisieren. Die Status- und Machtstruktur in einem Team bezieht sich auf die Hierarchie und die Verteilung von Einfluss und Autorität unter den Teammitgliedern. Die Affektstruktur beschreibt die emotionalen Beziehungen und Dynamiken innerhalb eines Teams, einschließlich der Art und Weise, wie Emotionen erlebt, ausgedrückt und reguliert werden. Die Kommunikationsstruktur eines Teams umfasst die Wege und Muster der Informationsübertragung und des Austauschs zwischen den Mitgliedern, einschließlich formeller und informeller Kommunikationskanäle. Die Kompetenzstruktur bezieht sich auf die Verteilung von Fähigkeiten, Wissen und Erfahrungen innerhalb eines Teams und wie diese Ressourcen genutzt werden, um die Teamziele zu erreichen. Aus den Unterschieden in diesen Deskriptoren ergeben sich die folgenden Klassen.

Arbeitsteams

Arbeitsteams sind das Rückgrat vieler Organisationen. Sie sind in der Regel in funktionale Einheiten oder Abteilungen unterteilt und arbeiten kontinuierlich an operativen Aufgaben. Diese Teams haben oft eine klare Status- und Machtstruktur, in der jeder Mitarbeiter eine definierte Rolle und Verantwortlichkeiten hat. Die Affektstruktur ist in der Regel positiv, da die Mitglieder eng zusammenarbeiten und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Die Kommunikationsstruktur ist meist formalisiert und orientiert sich an den Anforderungen der täglichen Arbeit. Die Kompetenzstruktur konzentriert sich auf die spezifischen Fähigkeiten und Fachkenntnisse, die für die Bewältigung der Arbeitsaufgaben erforderlich sind. Beispiele für klassische Arbeitsteams sind Fertigungsteams, Betreuungsteams oder teilautonome Arbeitsgruppen.

Entscheidungsteams

Entscheidungsteams sind dafür verantwortlich, wichtige Entscheidungen innerhalb einer Organisation zu treffen. Diese Teams haben in der Regel eine hierarchische Status- und Machtstruktur, wobei bestimmte Mitglieder über mehr Entscheidungsbefugnisse verfügen als andere. Die Affektstruktur kann je nach Art der Entscheidungen variieren, ist aber oft von Ernsthaftigkeit und Verantwortung geprägt. Die Kommunikationsstruktur ist formell und zielt darauf ab, relevante Informationen zu sammeln und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Kompetenzstruktur umfasst oft Expertenwissen auf verschiedenen Gebieten, um eine fundierte Entscheidungsfindung zu gewährleisten. Zutreffende Beispiele für Entscheidungsteams sind das Top-Management, Vorstandsteams, Strategieteams oder Leitungskreise in Großprojekten.

Innovationsteams

Innovationsteams sind darauf ausgerichtet, neue Ideen zu generieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Diese Teams haben oft eine flache Status- und Machtstruktur, um Kreativität und Ideenaustausch zu fördern. Die Affektstruktur ist häufig von Offenheit und Neugier geprägt, da die Mitglieder dazu ermutigt werden, Risiken einzugehen und neue Wege zu erkunden. Die Kommunikationsstruktur ist informell und fördert den freien Austausch von Gedanken und Ideen. Die Kompetenzstruktur umfasst ein breites Spektrum an Fähigkeiten, die darauf abzielen, innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Produktentwicklungsteams, Change- oder Reorganisationsteams können als Innovationsteams angesehen werden.

Hochleistungsteams

Hochleistungsteams zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Leistungsfähigkeit und Effektivität aus. Diese Teams haben oft eine flexible Status- und Machtstruktur, in der die Mitglieder in der Lage sind, je nach Bedarf Führungsrollen einzunehmen. Die Affektstruktur ist von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt, da die Mitglieder eng zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Die Kommunikationsstruktur ist offen und transparent, um ein hohes Maß an Zusammenarbeit und Koordination zu ermöglichen. Die Kompetenzstruktur umfasst ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Erfahrungen, die es dem Team ermöglichen, in einem herausfordernden Umfeld erfolgreich zu sein. Hochleistungsteams sind beispielsweise Überwachungsteams, erprobte Krisenstäbe, Profi-Sportteams oder Orchester.

Kontroll- und Untersuchungsteams

Kontroll- und Untersuchungsteams sind damit beauftragt, bestimmte Prozesse oder Vorgänge zu überwachen und zu analysieren. Diese Teams haben oft eine klare Status- und Machtstruktur, um die Durchsetzung von Richtlinien und Verfahren sicherzustellen. Die Affektstruktur kann je nach Art der Untersuchung variieren, ist aber oft von Objektivität und Neutralität geprägt. Die Kommunikationsstruktur ist formalisiert und zielt darauf ab, objektive Informationen zu sammeln und Berichte zu erstellen. Die Kompetenzstruktur umfasst Fachwissen und Analysefähigkeiten, um komplexe Sachverhalte zu verstehen und zu bewerten. Untersuchungsausschüsse, Aufsichtsräte, Auditierungskommissionen oder auch Betriebsräte zählen zu dieser Klasse von Team.

Verhandlungsteams

Verhandlungsteams sind darauf spezialisiert, Vereinbarungen und Verträge auszuhandeln. Diese Teams haben oft eine ausgeglichene Status- und Machtstruktur, um eine gemeinsame Verhandlungsstrategie zu entwickeln und durchzuführen. Die Affektstruktur ist von diplomatischem Geschick und Überzeugungskraft geprägt, da die Mitglieder darauf abzielen, gegenseitige Interessen auszugleichen und Win-Win-Lösungen zu finden. Die Kommunikationsstruktur ist flexibel und anpassungsfähig, um auf Verhandlungsdynamiken und -herausforderungen zu reagieren. Die Kompetenzstruktur umfasst Verhandlungsfähigkeiten, interkulturelles Verständnis und Kenntnisse über Vertragsrecht und Geschäftspraktiken. Klassische Verhandlungsteams findet man in Buying-Centern, Selling-Centern oder bei Vertragsverhandlungen mit Kunden.

Klassifizierung von Teams nach Struktur und Zusammensetzung

In Organisationen gibt es eine Vielzahl von Teamstrukturen, die sich in ihrer Zusammensetzung und Arbeitsweise unterscheiden. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf vier häufige Arten von Teams und analysieren ihre Merkmale, Vor- und Nachteile sowie ihre Bedeutung für Organisationen.

Funktionale Teams

Funktionale Teams sind in der Regel nach spezifischen Aufgaben oder Funktionen in einer Organisation strukturiert. Die Mitglieder dieser Teams haben ähnliche Fähigkeiten und arbeiten eng zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Beispiele für funktionale Teams sind Abteilungen wie Vertrieb, Marketing, Finanzen oder Produktion. Diese Teams bieten eine klare Struktur und klare Verantwortlichkeiten, was zu Effizienz und Spezialisierung führen kann. Allerdings können funktionale Teams manchmal Schwierigkeiten haben, über Abteilungsgrenzen hinweg zu kommunizieren und zu koordinieren.

Matrix-Teams

Matrix-Teams sind gekennzeichnet durch eine doppelte Hierarchie, in der die Teammitglieder sowohl an einem funktionalen Manager als auch an einem Projektmanager berichten. Diese Teams werden oft für komplexe Projekte eingesetzt, die die Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen erfordern. Matrix-Teams bieten eine hohe Flexibilität und fördern die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. Allerdings kann die doppelte Berichtsstruktur zu Konflikten führen und die Teammitglieder vor Herausforderungen stellen, da sie an verschiedene Vorgesetzte berichten müssen.

Virtuelle Teams

Virtuelle Teams bestehen aus Mitgliedern, die räumlich verteilt sind und über Technologie miteinander verbunden sind. Diese Teams arbeiten oft in verschiedenen Zeitzonen und können sich über verschiedene Standorte oder sogar Länder erstrecken. Virtuelle Teams bieten Flexibilität und ermöglichen es Organisationen, auf globale Ressourcen zuzugreifen. Allerdings können virtuelle Teams Schwierigkeiten haben, effektiv zu kommunizieren und zu koordinieren, da sie nicht physisch an einem Ort sind.

Interdisziplinäre Teams

Interdisziplinäre Teams bestehen aus Mitgliedern mit einem unterschiedlichen fachlichen Hintergrund und Erfahrungsschatz. Diese Teams sind darauf ausgerichtet, komplexe Probleme anzugehen, indem sie verschiedene Perspektiven und Fachkenntnisse kombinieren. Interdisziplinäre Teams fördern Kreativität, Innovation und eine ganzheitliche Herangehensweise an komplexe Herausforderungen. Allerdings können sie manchmal Schwierigkeiten haben, effektiv zu koordinieren und Entscheidungen zu treffen, da die Mitglieder aus verschiedenen Fachrichtungen stammen.

Klassifizierung von Teams nach Dauer und Beständigkeit

Teams können je nach ihrer Beständigkeit und Dauer in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf drei gängige Arten von Teams und analysieren ihre Merkmale, Vor- und Nachteile sowie ihre Bedeutung für Organisationen.

Permanente Teams

Permanente Teams sind dauerhaft in einer Organisation etabliert und arbeiten langfristig an bestimmten Aufgaben oder Projekten. Diese Teams haben oft eine feste Zusammensetzung von Mitgliedern und arbeiten kontinuierlich an der Erreichung ihrer Ziele. Beispiele für permanente Teams sind Abteilungen wie Vertriebsteams, Kundenservice-Teams oder Fertigungsteams. Permanente Teams bieten Stabilität und Kontinuität, da sie über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten und sich gegenseitig gut kennenlernen können. Allerdings können sie manchmal Schwierigkeiten haben, sich an sich ändernde Anforderungen anzupassen und neue Perspektiven einzubeziehen.

Temporäre Teams

Temporäre Teams werden für einen bestimmten Zeitraum zusammengestellt, um ein spezifisches Projekt oder eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Diese Teams haben ein klar definiertes Ziel und eine begrenzte Laufzeit. Sobald das Projekt abgeschlossen ist, werden die Teammitglieder oft auf andere Projekte oder Teams übertragen. Temporäre Teams bieten Flexibilität und können schnell auf neue Herausforderungen reagieren. Sie ermöglichen es Organisationen auch, auf spezifische Anforderungen oder Projekte zuzugreifen, ohne dauerhaft Ressourcen zu binden. Allerdings können temporäre Teams manchmal Schwierigkeiten haben, effektiv zu arbeiten, da die Mitglieder sich erst kennenlernen müssen und möglicherweise unterschiedliche Arbeitsweisen haben.

Ad-hoc Teams

Ad-hoc-Teams werden spontan zusammengestellt, um eine kurzfristige Aufgabe oder Herausforderung zu bewältigen. Diese Teams haben keine feste Struktur oder Zusammensetzung und arbeiten oft für einen sehr kurzen Zeitraum zusammen. Ad-hoc-Teams bieten Flexibilität und können schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Sie ermöglichen es Organisationen auch, auf unerwartete Situationen zu reagieren und kurzfristige Probleme zu lösen. Allerdings können ad-hoc-Teams manchmal Schwierigkeiten haben, effektiv zu arbeiten, da die Mitglieder wenig Zeit haben, sich kennenzulernen und sich aufeinander einzustellen.

Besondere Arten von Teams

Teams können in vielfältigen Formen auftreten, die sich je nach ihrer Struktur und Funktionsweise unterscheiden. Im Folgenden werden wir spezielle Arten von Teams genauer betrachten und ihre Merkmale, Vor- und Nachteile sowie ihre Bedeutung für Organisationen analysieren.

Führungsteams

Führungsteams, auch bekannt als Führungsgremien oder Managementteams, sind Gruppen von Führungskräften, die gemeinsam die strategische Ausrichtung und Richtlinien einer Organisation entwickeln und umsetzen. Diese Teams bestehen aus hochrangigen Führungskräften wie Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführern und Abteilungsleitern. Führungsteams spielen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der Vision, Mission und langfristigen Ziele einer Organisation. Sie bieten eine Plattform für strategische Diskussionen, Entscheidungsfindung und Planung. Allerdings können Führungsteams manchmal Schwierigkeiten haben, effektiv zu arbeiten, da die Mitglieder oft unterschiedliche Perspektiven und Interessen vertreten und es zu Machtkämpfen oder Konflikten kommen kann.

Selbstorganisiererte Teams

Selbstorganisierte Teams, auch bekannt als selbstverwaltete Teams oder autonome Teams, sind Gruppen von Mitarbeitern, die weitgehend autonom arbeiten und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Diese Teams sind für die Planung, Organisation und Umsetzung ihrer Arbeit verantwortlich und haben oft eine flache Hierarchie und eine dezentrale Entscheidungsstruktur. Selbstorganisierte Teams bieten Flexibilität, Eigenverantwortung und Mitarbeiterbeteiligung. Sie können schnell auf Veränderungen reagieren und innovative Lösungen entwickeln. Allerdings können selbstorganisierte Teams manchmal Schwierigkeiten haben, effektiv zu arbeiten, wenn sie nicht über die erforderlichen Fähigkeiten oder Ressourcen verfügen oder wenn es an klaren Zielen oder Richtlinien mangelt.

Cross-funktionale Teams

Cross-funktionale Teams, auch bekannt als interdisziplinäre Teams oder Multifunktions-Teams, sind Gruppen von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen oder Fachbereichen, die gemeinsam an einem Projekt oder einer Aufgabe arbeiten. Diese Teams bringen unterschiedliche Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen zusammen und fördern die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch über Abteilungsgrenzen hinweg. Cross-funktionale Teams können komplexe Probleme lösen, innovative Lösungen entwickeln und die Effizienz und Qualität von Prozessen verbessern. Allerdings können sie manchmal Schwierigkeiten haben, effektiv zu arbeiten, wenn es an klarer Kommunikation, Koordination oder Führung mangelt.

Gestaltung von Teams

Teams können in vielfältigen Formen auftreten, die sich in ihrer Struktur, Zusammensetzung, Zielsetzung und Beständigkeit unterscheiden. Von funktionellen Teams bis hin zu selbstorganisierten Teams und Cross-funktionalen Teams gibt es eine breite Palette von Teamarten, die Organisationen dabei unterstützen, komplexe Probleme zu lösen, Innovationen voranzutreiben und langfristigen Erfolg sicherzustellen. Jede Teamart hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und eignet sich für unterschiedliche Aufgaben und Projekte. Um die korrekte Teamart auswählen zu können, muss ein hohes Bewusstsein über die anstehenden Aufgaben vorliegen. Jedoch lassen sich einige Eigenschaften von Teams auch im Nachhinein noch auf die Herausforderung anpassen.

Bedeutung der richtigen Teamzusammensetzung

Die richtige Teamzusammensetzung ist entscheidend für den Erfolg von Projekten und Organisationen. Indem Organisationen die richtigen Teamstrukturen und -zusammensetzungen wählen, können sie sicherstellen, dass ihre Teams effizient arbeiten, innovative Lösungen entwickeln und die gesteckten Ziele erreichen. Die Auswahl der richtigen Teamzusammensetzung hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art des Projekts, den Fähigkeiten der Teammitglieder und den organisatorischen Zielen ab. Durch die Förderung von Vielfalt, Zusammenarbeit und Kommunikation können Organisationen sicherstellen, dass ihre Teams erfolgreich sind und langfristigen Mehrwert schaffen.

Die Zusammensetzung von Teams ist eine komplexe Aufgabe, die sorgfältige Planung, Überlegung und Führung erfordert. Indem Organisationen die Vielfalt von Teamarten verstehen und die richtige Teamzusammensetzung wählen, können sie sicherstellen, dass ihre Teams effizient arbeiten und erfolgreich sind. Die Kunst der Teamzusammensetzung liegt darin, die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten und Perspektiven zusammenzubringen, um gemeinsam Herausforderungen zu meistern, Innovationen voranzutreiben und langfristigen Erfolg zu sichern.

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